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Mahlows U10 Korbjäger_innen auf großer Fahrt beim 2. Elbepokal in Dresden

Jun 5, 2015   //   by grichter   //   Basketball - Minis  //  No Comments

Freiwurf

Auf zur großen Fahrt ging es für die jüngsten Korbjäger_innen des MSV am vergangenen Wochenende. Mit der Teilnahme am 2. Elbepokal in Dresden stand das zweite Turnier des Sommerfahrplans der jungen Mannschaft an. Doch zuvor sollte die erste gemeinsame Übernachtung in der Jugendherberge „Rudi Arndt“ in Dresden für viele Höhepunkte sorgen.

BilliardBettenmachen

Ausgeschlafen und mit viel Elan bestiegen die Spieler_innen, Eltern und Trainer am Samstagmittag die Autos und fuhren nach Dresden. Die erste gemeinsame Reise, inklusive Übernachtung und teambildenden Spielen, sollte als Test für kommende längere Auswärtsfahrten und Turniere mit Übernachtungen dienen. „Wir möchten die Mannschaft früh an diese immer wiederkehrenden Situationen heranführen und die Kids nicht nur sportlich, sondern auch in ihren sozialen Fähigkeiten weiterentwickeln“, so Coach Scholz.

Spielplatz1Speilplatz3AbendCoaches

Die ersten neuen Erfahrungen konnten bereits beim Beziehen der Zimmer und Betten gemacht werden. Schnell zeigte sich, wer hier schon Erfahrung hatte und wem noch von den Teammitgliedern geholfen werden musste. Nach erfolgreicher Abnahme der Zimmer ging es dann quer durch Dresden zum Beutlerpark. Hier galt es sich nochmal richtig auszutoben und gemeinsam Spaß zu haben.

Plakate machenAbendbrotSpielplatz2

Im Anschluss wurde dann in der Abendsonne noch über die allgemeinen Verhaltensregeln, die Ziele für das Turnier sowie das soziale Beisammensein gesprochen. Die Mannschaft erarbeitete hierzu wunderbare Plakate, welche später als Motivationshilfe in den Zimmern der Jugendherberge und der Mannschaftskabine aufgehangen wurden. Nach dem letzten teambildenden Spiel „Menschenkette“ ging es dann mit lockerem Schritt zur Jugendherberge zurück und dem Abendessen entgegen.

TeambuildingTeambuilding 2Regeln

Die gemeinsam erarbeiteten Regeln wurden von allen Teammitgliedern sehr gut eingehalten und ab 21 Uhr kehrte dann auch Ruhe in den Zimmern ein. Immerhin sollte am nächsten Morgen bereits um 7 Uhr wieder der Wecker klingeln. Doch der Plan der Trainer wurde jäh gegen 5:30 Uhr durch trappelnde Füße unterbrochen. Nach einer kurzen Stippvisite konnte bereits um 5:40 Uhr festgestellt werden, dass die Sachen gepackt, die Kinder gewaschen, das Bett gemacht und selbst das Bettzeug abgezogen und ordentlich zusammengelegt war. Bei so engagierten Kids blieb die Frage offen, was nun? Immerhin waren es noch 2 Stunden bis zur Frühstücksausgabe und ganze 3 Stunden bis zur Abreise zur Turnierhalle.

zu den SpielenZug zum Korb

Doch auch hier zeigte sich die Mannschaft vorbildlich und verhielt sich ihrem Alter entsprechend an die vereinbarten Verhaltensregeln – sodass es ohne Zwischenfälle pünktlich zum Frühstück und später zum Turnier gehen konnte.

Sprungball DresdenDefense

Dort war für die junge Truppe des MSV leider gegen die zumeist zwei Jahre älteren Gegenspieler_innen nur wenig an Punkten zu holen. Dennoch ließ die Mannschaft immer wieder phasenweise erkennen, was im Training so hart trainiert wird und erspielte sich mit anhaltender Turnierdauer deutlich bessere Gelegenheiten zum Korberfolg. Vor allem wenn sich alle auf ihre Aufgaben und direkten Gegenspieler konzentrierten, schien man auf Augenhöhe mitspielen zu können. Leider gelang dies meist nur eine Halbzeit lang. Das Turnier beendete man am Ende auf dem 6. Platz und dennoch hatten alle Spieler_innen und Eltern ein sehr schönes Wochenende in Dresden. Wir kommen nächstes Jahr wieder!

Bratwurst

Für den MSV spielten: Vanessa, Lilly Florentine, Amelie, Franz, Stan, Jason Luca, Tino, Lukas, Gene, Wyn & Julian

Coaches des Wochenendes waren Tom Scholz und Gerald Richter

Basketball – Herren 1 mit weiterem Sieg – trotz Verletzungssorgen

Mrz 2, 2015   //   by grichter   //   Basketball, Basketball - Herren I  //  No Comments

Am gestrigen Sonntag ging es für die erste Garde der Mahlower Korbjäger nach Potsdam. Hier warteten gleich mit dem USV IV und dem USV II zwei Potsdamer Rivalen auf die Mahlower Korbjäger. Im Gegensatz zu den letzten erfolgreichen Partien fehlten Coach Radandt gleich 4 Spieler der Herren 1. Dementsprechend konnten sich Spieler der Herren 2 (Martin Pallokat und Dennis Drescher) Spielzeit in der höheren Liga abholen und auch Coach Radandt wechselte vom Coachingbereich aufs Spielfeld zurück. Für diesen Spieltag übernahmen somit René Wilde und Gerald Richter die Betreuung des Teams. Dieser Wechsel sollte sich im Verlauf des Spieltages noch als äußerst wichtig erweisen.

Das erste Spiel des Tages war erneut ein Spiel gegen den Abstieg. Der USV IV trat als direkter Tabellennachbar ebenfalls geschwächt an und konnte in der bisherigen Saison aufgrund anhaltender Verletzungssorgen noch nicht den eigenen Rhythmus finden. Der MSV hatte diesen in den letzten Spielen immer wieder eindrucksvoll gegen direkte Tabellennachbarn gezeigt und auch gegen den USV IV ging es von Anfang an mit hohem Tempo und viel Druck auf den Ball gnadenlos los. Mahlow untermauerte so bereits früh im Spiel den absoluten Siegeswillen (16:6 nach 6 Spielminuten). Nach einer Potsdamer-Auszeit fand der USV besser in die Partie und ließ Mahlow nicht noch weiter davonziehen (24:12 nach dem ersten Viertel). Die Viertelpause nutzte Mahlow dann besser als Potsdam und startet, wie schon zu Spielbeginn mit viel Energie in der Verteidigung und zielstrebigen Umschalt- und Systemspiel, sodass der Vorsprung bis zur 17. Minute auf beruhigende 22 Punkte anwachsen konnte (40:18). Bis zur Halbzeitpause passierte auf beiden Spielfeldseiten nichtmehr allzu viel, wodurch Mahlow nach den ersten 20 gespielten Minuten mit 45:22 führte. Leider verletzten sich im zweiten Viertel die bis dahin gut aufspielenden Mahlower-Flügelspieler Enrico Dreyer (Sprunggelenk) und Marcel Mann (Oberschenkelblessur). Leicht geschockt von den neuerlichen Ausfällen ihrer Teamkameraden und der nun besser ausgerichteten Verteidigung Potsdams, stockte der Mahlower-Angriffsmotor im dritten Viertel. Zu selten fanden die Angriffe in Richtung Potsdamer Korb nun ihr gewünschtes Ziel. Da die eigene Verteidigung jedoch weiterhin griffig und gut geordnet blieb, konnte der Halbzeitvorsprung bis zum Viertelende zumindest verteidigt werden (58:37). Der Schlussabschnitt in diesem Spiel gestaltete sich ähnlich, wie im dritten Viertel, sodass nach 40 Minuten ein nie gefährdeter 72:49 Sieg für die Mahlower Korbjäger auf der Anzeigentafel leuchtete und somit ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht wurde.

Für das zweite Spiel an diesem Tage wartete mit dem Team des USV Potsdam II zum Einen der aktuelle Tabelle-Zweite und zum Anderen der letztjährige Landesliga-Meister. Ihre einzige Saisonniederlage in der Saison 2013/14 verbuchte der USV II damals gegen die Mahlower Korbjäger und brannte dementsprechend auf Wiedergutmachung. Dem Mahlower Team blieben nach den Verletzungen von Mann und Dreyer, sowie dem Fehlen von Aushilfs-Center Pallokat, nur noch acht einsatzbereite Spieler. Bereits in den ersten Minuten zeigte Potsdam mit aggressiver Verteidigung in den Lauf- und Passwegen sowie mit viel Tempo und hoher Effizienz im Umschaltspiel, dass sie keine Zweifel an einem Potsdamer-Sieg aufkommen lassen wollen (0:12 nach 5 Minuten). Im weiteren Viertelverlauf gelang es den Mahlowern zwar besser ihre Fehlerquote im Aufbauspiel zu senken, jedoch stotterte der Offensiv-Motor weiterhin, sodass es mit einem 6:23 aus Mahlower-Sicht in die erste Viertel-Pause ging. In den zweiten zehn Minuten blieb Potsdam weiterhin die bestimmende Mannschaft, jedoch gelang der MSV-Auswahl es nun vermehrt den Korb zu attackieren, doch blieb das nötige Wurfglück dabei weiterhin aus. Zur Halbzeit lag Mahlow mit 18:45 im Hintertreffen. Im dritten Viertel konnte Mahlow noch einmal alle Kräfte bündeln und nahm Potsdam somit das Tempo aus ihrem Spiel. Vor dem letzten Spielabschnitt des Tages stand es 31:60 auf der Anzeigentafel. In den letzten zehn Minuten zollte der MSV nun jedoch der numerischen und körperlichen Unterlegenheit Tribut. Bis zum Spielende baute Potsdam die Führung immer weiter aus, sodass mit der Schlusssirene eine 41:81 Niederlage feststand.

Als Fazit fasste Spielertrainer Radandt den Spieltag kurz zusammen:

“Wir haben mit dem Sieg heute gegen Potsdam IV einen sehr großen Schritt im Abstiegskampf gemacht und können bereits in Eisenhüttenstadt mit zwei Siegen uns jeglicher Abstiegsangst entledigen. Hoffentlich sind dann dort wieder alle Mann an Bord. Die Niederlage gegen USV II ist mir zwar ein bisschen zu hoch ausgefallen, aber gut, es gibt ja noch ein Rückspiel, da werden wir alles geben, um es besser zu machen.“

Für Mahlow spielten:

Landwehr (15/4), Schneider (18/14), Radandt (8/3), Dreyer (10/dnp.), Steiner (10/7), Mann (0/dnp.), Engels (1/2), Pallokat (2/dnp.), Meyenberg (5/0), Scholz (0/6), Drescher (3/5)

MSV unterstützt Bogenschützenfinale mit „open Gym“

Feb 19, 2015   //   by grichter   //   Allgemein, Basketball, Dance  //  No Comments

MSV-Bogenschießen_Plakat

Basketball – Herren I mit weiterem Erfolgserlebnis im Weidenhof

Feb 17, 2015   //   by grichter   //   Basketball, Basketball - Herren I  //  No Comments

Die erste Herrenmannschaft des Mahlower SV 1977 e. V. konnte am vergangenen Wochenende den guten Jahresstart bestätigen und weitere wichtige Zähler in der Landesliga sammeln. 

Nach dem erfolgreichen Befreiungsschlag vom 25.01.15 im Lokalderby gegen die zweite Garde der Red Dragons Königs Wusterhausen standen diesen Samstag mit dem ungeschlagenen Tabellenführer, BG Schwedt, und einem direkten Ligakonkurrenten, SG Schwanebeck, zwei weitere schwere Prüfsteine auf dem Spielplan der Mahlower Korbjäger.

kampfgericht Mahlow

Im ersten Spiel galt es gleich alles abzurufen. Die Gastmannschaft aus Schwedt geht diese Saison bisher mit einer weißen Weste durch die Liga und schlug im Hinspiel auch den MSV mit 61:76. Dennoch gaben die letzten Wochen mit intensivsten Training und dem Derbysieg gegen KW viel Selbstvertrauen. Dies zeigte Mahlow von Beginn an. Ohne Abtasten und gleich mit intensiven Aktionen, auf beiden Seiten, ging ein ausgeglichenes 1. Viertel (18:17) zu Ende. Es war zu spüren, dass hier und heute die Sensation möglich war und so konnten die 1. Herren des MSV im zweiten Viertel mit höchster Konzentration, wenigen eigenen Fehlern und einer guten Wurfausbeute sich einen kleinen Vorsprung von 29:23 (26. Minute) erspielen.

Durchbruch Schwedt

Der Tabellenführer reagierte prompt auf den ungewohnten Rückstand und änderte nach einer Auszeit die Verteidigung. Mit der anfänglichen Ballraumverteidigung der Gäste kamen die Mahlower Korbjäger, aufgrund ihrer Athletik und viel Bewegung im Passspiel, sehr gut zurecht. Nun agierte die BGS jedoch mit einer sehr tief stehenden Mann-Mann-Verteidigung, die den Rhythmus des Mahlower Angriffsspiels verzögerte und phasenweise ins Stocken brachte.

Halbzeit im Weidenhof

Bis zur Halbzeit gelang es den Gästen so, einen Ausgleich von 32:32 herzustellen. Nach der Pause ging der MSV wieder mit viel Tatendrang ins Spiel und erkämpfte sich wieder bessere Abschlüsse. Die hohe Wurfausbeute der ersten Halbzeit konnte aber im dritten Spielabschnitt nicht bestätigt werden. Da die Gäste jetzt ihr Spiel gefunden hatten und kontinuierlich punkteten, merkte man den Aktionen der Mahlower-Herren viel Hektik und Zugzwang an. Das in den ersten Vierteln noch gut funktionierende Angriffsspiel verkam so zu unvorbereiteten und verfrüht abgeschlossenen Aktionen, die zudem ihr Ziel nicht finden wollten. Im Ergebnis schlug sich dies mit einem bitteren dritten Viertel von 9:21 wieder. Mit zwölf Punkten Rückstand zu Beginn des letzten Spielabschnitts schien die Vorentscheidung bereits gefallen. Die Gäste aus Schwedt nahmen vermehrt das Tempo aus dem Spiel und Mahlow war mehr damit beschäftig sein eigenes Spiel wiederzufinden als das Ergebnis noch drehen zu können. Am Ende gewann die BG Schwedt verdient mit 54:70 und bestätigte das Ergebnis aus dem Hinspiel. Abteilungsleiter Richter fasste kurz und knapp zusammen, dass es dem Team noch an Cleverness mangelt: „Wir befinden uns derzeit in einer sehr guten Entwicklungsphase, müssen aber lernen, in der ein oder anderen Situation mehr aus unseren Möglichkeiten zu machen. Die Mannschaft hat sehr viel Potenzial. Es gilt nun dieses mit einem kontinuierlichen und ruhigen Spielstil umzusetzen und zu festigen. Wir müssen einfach noch cleverer werden.“

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Im zweiten Spiel ging es gegen den direkten Ligakonkurrenten aus Schwanebeck. Im Hinspiel musste der MSV eine sehr bittere 71:72 Niederlage hinnehmen, in der die Mannschaft kurz vor dem Ende, nach konstanter Führung zurück lag und mehrere gute Abschlussmöglichkeiten zum Sieg verstreichen ließ. Die Zielsetzung war somit klar. Es galt das Spiel und auch den direkten Vergleich mit der SG Schwanebeck zu gewinnen.

Tip-off Mahlow

Die ersten 6 Minuten des Spiels bestätigten das enge Ergebnis des Hinspiels. Beide Seiten konnten immer wieder gute Möglichkeiten erspielen, ließen zudem aber auch mehrere Ballverluste zu. Nach den ersten 6 Minuten (11:11) schien dann aber der Schalter im Mahlower Spiel umgelegt worden zu sein. Die eigenen Fehler wurden abgestellt und bis zum Viertelende wurde jeder Angriff souverän und überzeugend ausgespielt. Aufgrund des Mahlower Vorsprungs von 28:17 und den Lehren aus dem ersten Spiel stellte auch Schwedt die Verteidigung zu Beginn des zweiten Viertels von Ball-Raum auf Mann-Mann-Verteidigung um. Auch hier geriet der Spielfluss der Mahlower Korbjäger ins Stottern. Entgegen der Entwicklung im ersten Spiel, diente jedoch der erspielte Vorsprung, Schwanebeck kam bis auf 30:21 heran, als Motivationsstütze und ließ  die Mannschaft wieder zu ihrem Rhythmus finden.

Teambesprechung Herren I

Die Umstellung in der Verteidigung der Gäste wirkte sich somit nicht auf das Halbzeitergebnis von 43:32 und den 11-Punkte Vorsprung aus. Mahlow verpasste es jedoch zur Halbzeit deutlicher zu führen. Wie es in solchen Situationen so ist, kam der MSV erneut nach der Pause nicht gut ins Spiel. Schwanebeck nutzte die Schwerfälligkeit des Gastgebers vermehrt zu einfachen Punkten und verkürzte das Spiel auf 7 Zähler. Die durch Headcoach Radandt genommene Auszeit, rüttelte die Mannschaft aber rechtzeitig wieder wach. Dank einer fortan sehr stabil agierenden Defensive und zielstrebigen sowie klareren Offensivaktionen gelang es den Widerstand aus Schwanebeck endgültig zu brechen. Mit 66:50 nach dem dritten Viertel war das Spiel bereits entschieden. Während die SG fortan versuchte das Spiel so gut es ging zu Ende zu bringen, setzten jetzt vor allem die Bankspieler der Mahlower Herren ihre Akzente. Am Ende wurden die ausgegebenen Ziele vollauf erreicht und ein verdienter 87:60 Heim-Sieg eingefahren.

Mahlow Korbleger

Headcoach Christian Radandt fasste direkt nach dem Spieltag das Geschehene im Mannschaftskreis wie folgt zusammen: „Heute war ein guter Tag für uns. Wir haben zwei Viertel gegen Schwedt guten Basketball gespielt, am Ende jedoch den Faden im dritten Viertel verloren. Das kann bei solch engen und intensiven Spielen auch mal passieren. Wichtig war, dass wir gegen Schwanebeck wieder konzentriert waren und unser Spiel fast 40 Minuten kontinuierlich durchgeführt haben. Heute und morgen dürfen die sich die Jungs freuen, ab Montag warten dann wieder zwei intensive Trainingswochen, in denen wir uns auf Potsdam vorbereiten, um von dort mindestens zwei Punkte mitnehmen zu können.“

Mahlow Offense

Dank des Sieges gegen Schwanebeck steht der Mahlower SV nun wieder gut im Rennen gegen den Abstieg (in den dreiviertel der gesamten Liga verstrickt ist) da.

Punktgleich mit drei anderen Mannschaften, jedoch mit weniger Spielen oder dem besseren direkten Vergleich, gilt es nun selbstbewusst die kommenden Aufgaben anzugehen. Hier wartet am 01.03.2015 in der Sporthalle im Bornstedter Feld (Jacob-von-Grundling-Straße 25) in Potsdam mit den Mannschaften des USV Potsdam (II & IV) zum einen der nächste  direkte Tabellennachbar und zum anderen der letztjährige Landesliga-Meister und Pokalbezwinger auf die Herren I des Mahlower SV 1977 e. V.

Für den MSV spielten: Tobias Böhm (4/8), Enrico Dreyer (13/8), Andreas Eger (0/0), Dennis Engels (13/8), Hendrik Landwehr (1/19), Marcel Mann (1/5), Sebastian Meyenberg (0/2), Oliver-Marc Puth (0/8), Mathias Schneider (16/21), Tom Scholz (0/0), Max Steiner (6/8) und René Wilde (0/0) — Trainer: Christian Radandt

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